3 Methoden Zum Waschen Von Speed

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  • January 2021
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Methode 1: Der "klassische Aceton wash" Anwendbar auf: Amphetaminsulfat L�st: Andere Amphetaminsalze, Coffein, Synthesenebenprodukte L�st nicht: Amphetaminsulfat, Talkum Schwierigkeit: leicht, sehr geringer pr�parativer Aufwand Ger�te: Kaffeefilter Trichter (es gibt so Sets in 1� L�den. Sind zwar nicht f�r Kaffeefilter gebaut, aber die L�sen sich im Aceton nicht auf!) 2x Gl�ser 1x Essteller 1x Suppenteller 1x Glasstab oder L�ffel zum verr�hren 1x Spritze (20ml) oder Pipette 1x Scheckkarte Chemikalien: Aceton (Ph. Eur.), gibt es als 250ml, 500ml oder 1l Gebinde (ben�tigt werden je nach Menge ca. ~80 Milliliter ) Bemerkung: Die Trennung der Streckstoffe und Synthesebeiprodukte beruht auf der verschiedenen L�sliskeit im Verh�ltnis zum Amphetaminsulfat. Amphetaminsulfat ist in Aceton unl�slich, die meisten Streckstoffe hingegen schon. Diese Methode funktioniert ausschlie�lich mit Amphetaminsulfat! Sollte man sich nicht sicher sein, zun�chst mit einer kleinen Menge Speed antesten. Wenn es hinterher besser knallt, war es Amphetaminsulfat. Wenn nicht, entweder ein anderes Amphetaminsalz (dann kann ruhig eine andere Methode versucht werden), oder ein RC (daf�r lege ich meine Hand nicht ins feuer). Coffein ist eher schlecht in Aceton l�slich, deshalb empfiehlt es sich das Speed 3 Mal zu waschen. Grunds�tzlich gilt: H�ufiger weniger L�sungsmittel benutzen l�st mehr als einmal viel L�sungsmittel. Durchf�hrung: Zun�chst gibt man das Speed in das erste Glas und gibt soviel Aceton hinzu, bis es etwa 1cm mit Aceton bedeckt ist. Dann r�hrt man es gut durch und wartet bis sich das Speed gesetzt hat. Bei geringen Mengen, entfernt man das Aceton die ersten 2 Waschg�nge mit der Spritze. Manche Kaffeefilter sind etwas grobporig und es kommt zu kleinen Verluste wenn man es 3 Mal durch den Kaffeefilter jagt. Das wiederholt man insgesamt 2 Mal und nach dem 3. Waschgang gie�t man es in den Kaffeefilter (der zweckm��ig vorher mit etwas frischem Aceton befeuchtet wurde). Was im Kaffeefilter zur�ck bleibt ist das Amphetaminsulfat. Man rei�t den Filter �ber einem Teller auf und l�sst ihn an der Luft trocknen, was bei Aceton ziemlich schnell geht. Anschlie�end kann man es mit der Scheckkarte vom Filter schaben und aufhacken. Das gebrauchte Aceton sollte man mal zur Sicherheit in einen Suppenteller geben und dort verdampfen lassen. Sollte ein anderes Salz enthalten sein, wird es sich dort drin befinden (allerdings auch mit einigem an Coffein).

Methode 2: Sp�lung mit eiskaltem Aceton Anwendbar auf: Amphetaminsulfat, andere Amphetaminsalze (mit m��igem Verlust) L�st: m��ige Mengen anderer Amphetaminsalze, Coffein (schlechter als Methode 1), Synthesebeiprodukte (geringf�gig schlechter als Methode 1) L�st nicht: Amphetaminsulfat, Talkum

Schwierigkeit: leicht, sehr geringer pr�parativer Aufwand Ger�te: Kaffeefilter Trichter (es gibt so Sets in 1� L�den. Sind zwar nicht f�r Kaffeefilter gebaut, aber die L�sen sich im Aceton nicht auf!) 2x Gl�ser 1x Essteller 1x Suppenteller 1x Glasstab oder L�ffel zum verteilen ein wenig Frischhaltefolie Chemiekalien: Aceton (Ph. Eur.), gibt es als 250ml, 500ml oder 1l Gebinde (ben�tigt werden je nach Menge ca. ~40 Milliliter ) Bemerkung: Diese Methode ist ganz praktikabel wenn man nicht genau wei� was im Speed vorhanden ist. Das Prinzip ist das selbe wie in Methode 1, nur mit dem Unterschied, dass das Aceton vorher im Gefrierfach auf ~-20�C herunterk�hlt. Dadurch wird dessen L�sungsverm�gen vermindert. Durchf�hrung: Zun�chst gibt man ca. 40ml Aceton mit Frischhaltefolie abgedeckt ins Gefrierfach und l�sst es dort 30 - 60 Minuten drin. Man setzt den Kaffeefilter in den Trichter und gibt sein Speed direkt dort hinein. Man sp�lt es nun durch, indem man soviel Aceton in Schl�cken hinzu gibt, bis es etwa 1cm mit Aceton bedeckt ist und r�hrt vorsichtig etwas darin herum. Man muss aufpassen, dass man dabei den Kaffeefilter nicht zerst�rt. Hat man alles an Aceton durch gegossen, rei�t man den Filter �ber einem Teller auf und l�sst das Speed (im offenen Filter, geht schneller) trocknen. Wenn es trocken ist, mit der Scheckkarte aus dem Filter schaben und aufhacken. Das gebrauchte Aceton sollte man m zur Sicherheit in einen Suppenteller geben und dort verdampfen lassen. Sollte ein anderes Salz enthalten sein, wird es sich dort drin befinden (allerdings auch mit einigem an Coffein).

Methode 3: Abtrennung der Synthesebeiprodukte/Streckmittel durch "Aussch�tteln" Anwendbar auf: alle Amphetaminsalze L�st: Synthesebeiprodukte, macht Methode 1 Anwendebar Schwierigkeit: Hoher pr�parativer und operativer Aufwand der den Umgang mit gef�hrlichen Chemikalien einschlie�t, deshalb nur etwas f�r Fortgeschrittene die bereits Laborerfahrung haben, Neulinge sollten Methode 1 oder 2 nutzen. Resultat: Erzielt die besten (hier vorgestellten) Ergebnisse Ger�te: 7x Bechergl�ser (2x 50ml, 2x100ml, 3x250ml) (gibts bei ebay oder Amazon) 1x Scheidetrichter 250ml mit Stopfen (kann auch gebraucht, sollte aber sauber sein, falls m�glich einen konischen bestellen -> am besten bei ebay) 1x Laborflasche 250ml mit Schraubverschlu� und Ausgie�ring (ebay) 1x Stativ zum einspannen des Scheidetrichters (1x Stativplatte, 1x Stativstange, 1xStativmuffe, 1x Stativklammer oder Stativring) 3x Kaffeefilter

Trichter (es gibt so Sets in 1� L�den. Sind zwar nicht f�r Kaffeefilter gebaut, aber die L�sen sich im Aceton nicht auf!) 1x Essteller 1x Pfanne (m�glichst mit Teflonbeschichtung und absolut sauber!) 1x M�rser mit Pistill (oder Plastikbeutel, K�chentuch und Hammer) optional externe Herdplatte 1x Holzschaber (vom Raclette Grill) 1x Glasstab (!!) (Amazon) 1x Siedestab oder Siedesteine (ebay/Amazon) (optional) 1x Thermometer (0-100�C) (Amazon) (optional) 1x Waage (Gramm genau reicht) pH Indikatorpapier (pH 1-14) (ebay/Amazon) Einmalpipetten (3ml aus Platik von Amazon. Die funktionieren super und sind auch super g�nstig) 1x Pinzette 1x Glas Scheckkarte Chemiekalien: Aceton (Ph. Eur.), gibt es als 250ml, 500ml oder 1l Gebinde (ben�tigt werden je nach Menge ca. ~40 Milliliter ) Isopropanol (min. 99,5%, 500ml) Natriumhydroxid (1kg) (Amazon) Konzentrierte Schwefels�ure (94-96%) (Amazon) (Vorsicht: �tzend!) Destilliertes Wasser (1l) (Baumarkt, Edeka ect.) Dichlormethan (DCM) (gibts bei hood.de) (Vorsicht: Gesundheitssch�dlich!) Magnesiumsulfat (Bittersalz aus der Apotheke) Gegebenenfalls Salzs�ure 250ml (32-33%)

Bemerkung: Diese Methode ist nichts f�r Diejenigen, die gelegentlich mal ihr Speed waschen wollen, sondern eher was f�r die Viel-Zieher, die f�r guten Stoff auch bereit sind einmalig etwas Geld in das passende Equipment zu Investieren. Die Methode funktioniert daf�r jedoch mit allen Amphetaminsalzen mit nur verschwindend geringem Verlust an Wirkstoff. Am Ende erh�lt man Amphetaminsulfat, das mit Methode 1 weiter gereinigt werden kann (und auch sollte). Ich m�chte an diesem Punkt und dieser Methode nochmals eindringlich an die pers�nliche Schutzausr�stung erinnern!! Diese Methode funktioniert nach dem Prinzip: Das Speedsalz mit dem Unpolaren DCM aussch�tteln, die Base freisetzen und als Sulfat f�r die weitere Reinigung ausf�llen. Au�erdem sollten alle Glasger�te vorher erst mit destilliertem Wasser und anschlie�end mit Aceton gereinigt werden. Auf keinen Fall Sp�lmittel benutzen! DCM bietet sich an, da es nicht brennbar ist und einen niedrigen Siedepunkt von ca. 40�C hat. Au�erdem ist es schwerer als Wasser, sodass die L�sung mit der Base im Scheidetrichter nach unten sinkt und sich so leichter abtrennen l�sst. Der Nachteil ist, dass es Gesundheitssch�dlich ist - es sollte beim Umgang mit ihm an einem m�glichst gut bel�fteten Ort oder im freien Gearbeitet werden. Durchf�hrung: 1. Aktivierung des Magnesiumsulfats Das Magnesiumsulfat soll sp�ter im Prozess als Trockenmittel zum Einsatz kommen. Da das Bittersalz Kristallwasser enth�lt, muss dieses zun�chst entfernt werden. Dazu geben wir das Bittersalt in eine Pfanne und erhitzen es kr�ftig. Nachkurzer Zeit schmelzen die Kristalle im eigenen Kristallwasser, was daraufhin verdunstet. Zur�ck bleiben harte brocken, die man mit dem Holzschaber gut aus der Teflonpfanne (!) entfernen kann. Die Klumpen werden nun im M�rser zerkleinert und zur�ck ins D�schen gef�llt. Alternativ kann man auch eine Plastikt�te verwenden, diese in ein

K�chentuch einschlagen und mit dem Hammer bearbeiten. K�nnte nur etwas Sauerrei geben 2. Natronlauge Zum Austreiben der Base ben�tigen wir Natronlauge. Dazu f�llen wir zun�chst 100ml destilliertes Wasser in ein 250ml Becherglas. Dann wiegen wir 70g Natriumhydroxid in dem 100ml Becherglas ab und geben es langsam (mit kleinen Pausen) in das Becherglas mit dem destillierten Wasser in kleinen Portionen hinzu und verr�hren es mit dem Glasstab (Vorsicht! Die L�sung reagiert exotherm, d.h. sie wird hei�!). Wenn das gesamte Natriumhydroxid hinzugegeben wurde, stellen wir es beiseite und lassen es abk�hlen. 3. Aussch�tteln des Speeds mit Dichlormethan Das Speed wird (bei Paste feucht) mit etwas destilliertem Wasser in ein zweites 250ml Becherglas gegeben und mit dem (mit dest. Wasser ges�uberten) Glasstab verr�hrt bis es sich vollkommen gel�st hat. Anschlie�end messen wir den pH Wert: Sollten sich 2 Phasen (=Schichten) gebildet haben, entnehmen wir etwas von der unteren, sollten sich keine Schichten gebildet haben, entnehmen wir einfach etwas L�sung. Der pH-Wert sollte eindeutig sauer sein, also einen pH-Wert <6 haben. Sollte das nicht der Fall sein, wird 1 Tropfen Salzs�ure hinzugef�gt und gegebenenfalls Wiederholt bis der pH <6 ist. Dann spannen wir den Scheidetrichter vorsichtig in das Stativ ein. Zum Umgang mit diesem sollte man sich zun�chst diese Seite hier zu Gem�te f�hren: http://www.bcp.fu-berlin.de/chemie/chem ... index.html Dann wird das Speed/Wasser Gemisch mit einem Trichter in den Scheidetrichter gef�llt, 20ml DCM hinzugef�gt und mit dem Stopfen verschlossen und einmal (!) kurz gesch�ttelt. Es sollten sich nun wieder 2 Phasen bilden. Der Scheidetrichter wird dann mit dem Auslass nach oben gedreht und kurz entl�ftet (es baut sich dort drin Druck auf, bis der Gasraum vollst�ndig mit den DCM D�mpfen ges�ttigt ist.) Das wiederholt man solange, bis kein weiteres Entweichen von Gas zu h�ren ist. Erst dann wird kr�ftig 3 Minuten gesch�ttelt. Im Anschlu� wird der Scheidetrichter wieder eingespannt und ca. 30 Minuten stehen gelassen, bis sich beide Phasen getrennt haben. Die obere Phase enth�lt die Amphetaminsalz/Wasser L�sung und die Untere das DCM mit unpolaren Streckmitteln. Da wir die Streckmittel loswerden wollen, lassen wir die untere Phase in ein weiteres, leeres 200ml Becherglas bis kurz vor dem Hahn des Scheidetrichters ab. Anschlie�end wird mit weiteren 20ml Dichlormethan versetzt und erneut ausgesch�ttelt. Dies wird insgesamt 3 Mal wiederholt. Beim letzten Durchgang wird das DCM bis in den Hahn abgelassen. Die Amphetaminsalz/Wasser L�sung wird oben aus dem Scheidetrichter in ein sauberes 250ml Becherglas ausgesch�ttet. Das gesammelte DCM wird im freien Verdampfen gelassen. 4. Basifizieren des Amphetaminsalzes und freisetzen der Base Der Scheidetrichter wird mit dest. Wasser und Aceton gereinigt und die Amphetaminsalz/Wasser L�sung wieder eingef�llt und reinigen das Becherglas wie gehabt mit dest. Wasser und Aceton. Nun geben wir langsam portionsweise Natronlauge hinzu, sch�tteln mit entl�ften wie oben beschrieben und wiederholen, bis sich kleine �lige Tr�pfchen auf der Oberfl�che bilden. Vorsicht! Dieser Vorgang ist ebenfalls exotherm! Dann wird mit der ges�uberten Pipette oben etwas von der unteren W�ssrigen Phase entnommen und gepr�ft ob der pH Wert stark alkalisch ist (pH >= 13). Der Scheidetrichter wird mit dem Stopfen verschlossen (ein kleines St�ck Filterpapier zurecht schneiden und zwischen Schliff und Stopfen klemmen, sonst bekommt man ihn vielleicht nicht mehr auf wenn die L�sung abk�hlt und ein Unterdruck entsteht) und wartet bis die L�sung erkaltet ist. Dann sch�ttelt man zun�chst mit 20ml DCM, dann 10ml DCM und schlie�lich mit 5ml DCM wie oben beschrieben aus. Achtung: Da DCM eine h�here Dichte als Wasser besitzt, befindet sich die DCM/Base L�sung nun UNTEN! Diese kann nun in das vorher gereinigte 250ml

Becherglas gesammelt werden. Diese wird dann mit 3-4 Messerspitzen von dem getrockneten Magnesiumsulfat versetzt und mit Frischhaltefolie verschlossen (falls m�glich noch mit einem Gummi sichern.) Das wird nun 6 Stunden gelegentlich geschwenkt. Dann wird ein Trichter mit Kaffeefilter versehen und dieser mit etwas frischem DCM angefeuchtet, dadurch bleibt weniger Base im Filter haften. Dann lassen wir die Base/DCM L�sung durch den Trichter in das 50ml Becherglas filtern und sp�len das im Filter zur�ckbleibende Magnesiumsulfat mit einer kleinen Menge DCM nach. Nun lassen wir das DCM im Becherglas verdampfen. Das kann man an einem gut bel�fteten Ort ohne weiteres zutun machen, oder optional unter Zuhilfenahme einer Heizplatte im Freien. 4a Abdampfen des DCM mit Heizplatte Bei nutzung der Heizplatte im freien ist auf folgendes zu Achten: Es muss ein Siedestab oder Siedesteine hinzugef�gt werden um Siedeverz�ge zu vermeiden (Verbrennungsgefahr!). Die Temperatur der Heizplatte (sofern man keinen Magnetr�hrer mit integriertem Kontaktthermometer hat) muss geregelt werden, d.h. die Temperatur muss auf kleinste Stufe gestellt und beim erreichen von ca. 35�C (Thermometer verwenden) abgeschaltet werden! Das wird solange wiederholt bis kein DCM mehr verdampft und durch zuf�cheln (nicht den R�ssel dr�ber halten!) kein fruchtiger Geruchdes DCM mehr wahrnehmbar ist. Man sollte sich nicht wundern wenn dann dort nur ein winziges bisschen Base zu sehen ist: das kann t�uschen! Nat�rlich kann man das DCM auch einige Stunden an einem gut bel�fteten Ort verdampfen lassen: Das ist auch die schonendere Variante. 5. Ausf�llen des Sulfats Zu der erhaltenen Amphetaminbase geben wir nun 20ml 99,5%iges Isopropanol. In ein sauberes 50ml Becherglas werden 15ml Isopropanol mit einer sauberen, neuen Einmalpipette gef�llt und 1ml Schwefels�ure mit einer weiteren neuen Pipette. Die Schwefels�ure muss langsam hinzugegeben werden, da die eintretende Reaktion ebenfalls exotherm ist! Wenn alles hinzugef�gt ist, l�sst man die L�sung kurz abk�hlen. In dem Glas wird etwas destilliertes Wasser bereitgestellt. Nun gibt man tropfenweise die Ipa/Schwefels�ure L�sung zu der Ipa/Base hinzu und r�hrt mit dem gereinigten Glasstab ordentlich um. Nach dem ersten Tropfen sollte das Amphetaminsulfat schon sichtbar ausfallen. Dann befeuchtet man ein St�ck pH Papier mit etwas destilliertem Wasser und gibt einen tropfen von der Ipa/Base L�sung darauf. Der pH Wert sollte noch stark basisch sein. Je mehr von der S�ure hinzugef�gt wurde, desto �fter sollte man den pH Wert kontrollieren. Wenn sich das pH auch nur minimal ver�ndert (z.B. von 14 nach 13 oder nach 12) muss dieser nun nach jedem Tropfen kontrolliert werden. Ideal w�re ein pH von 7, sollte er aber pH 8 sein, sollte man schon aufh�ren. Wenn der pH Wert unter 6 sinkt, geht das ausgef�llte Amphetaminsulfat wieder in L�sung und man darf zur�ck nach Schritt 4. Sollte man also den erstrebten pH erreicht haben, geht es weiter mit Methode 1. Dieses Mal garantiert ohne Wirkungsverlust.

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