Das Wochenende Mit Meinem Herrn.pdf

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„Das Wochendende mit meinem Herrn“ von elestiel Lieber W.! W., ich hätte nie gedacht, das ich einmal zu dem werde, was ich heute bin. ich hätte es nicht so schnell und nicht so intensiv erwartet. T. hat mich gebrochen und neu errschaffen - geformt und erzogen hat er mich, nach SEINEN Vorstellung - seine Vorstellungen, die nun mein Wesen und meine Wünsche und Ziele sind. Es gefällt mir sehr, was ich sehe, wenn ich in den Spiegel schaue. Es gefällt mir, was ER aus mir gemacht hat - sicherlich mit meinem Einverständnis, aber die Zügel (*mhm* warum muß ich jetzt an Ponys denken - die Spiele liebt mein Herr...ich freunde mich gerade damit an, da ich schon so manche Tendenzen dahingehend hatte) also die Zügel hat ER in der Hand und WIE das ganze passiert. Er hätte all dies in mich reinprügeln können - aber er hat es mit Konsequenter Härte und ganz viel Liebe getan. Er hat mich nach diesem Gefühl, was das Verlangen mit sich bringt, süchitg gemacht. Süchtig nach Unterwerfung und Demut. Mein Körper ist viel schöner geworden - meine Titten viel fester und ich begreife langsam wozu manche Dinge in meiner Erzehung so gut sind. W., ich kann fliegen - wenn ER es befiehlt. Und er läßt mich fliegen. ich liebe das Gefühl benutzt zu werden! Zum letzten WE: Seit dem letzten WE weiß ich es definitv was ich bin – ich sage bewußt und voller Demut WAS. ich bin die sklavin meines Herrn. ich bin wirklich zum Sklavendasein geboren worden, denn ich habe eine Prüfung bestanden. Eine harte Prüfung, bei dermir mein Herr beistand und für die er mich erzogen hat - bei der er mir Kraft gab. Das ganze fing so an: Am Donnerstag kam ich nach Hause 21:08 Uhr. Also begrüßten wir uns und fuhren in ein Lokal, was wirklich urgemütlich war. Dort angekommen, saßen wir eine Weile da und T. spielte an meinen Nippeln herum. ich hatte meine Hände auf seinem Schwanz, um ihn von außen ein wenig zu kneten. Dann wanderten seine Hände unter den Pulli - er schob den Pulli langsam hoch, setzte sich etwas tiefer und schräger und lutschte meine Nippel. Er kniff hinein und ich unterdrückte den Schmerz so gut es eben ging - stöhnte aber leise. Es war so peinlich meine Nippel so entblößt zu sehen - cih kann nicht sagen, ob es wer gesehen hat, aber es war verdammt unangenehm. Und es war ungewohnt. Dann gingen wir und ich war - wie immer nach solchen Aktionen - extrem anschmiegsam und anhänglich. Als wir bei T. ankamen, da machte ich das, was ich immer tue wenn wir von wo zurückkommen. ich zog seine Schuhe aus und Socken, um seine Füße zu lecken und zu küssen und zu liebkosen - ich lag da - auf der Erde vor ihm und tat, wie es mein Drang war. Dann blies ich ihm seinen Schwanz - W. inzwischen tue ich das so gerne, das T. mich fast davon abhalten muß *ggg* Sein Samen wird auch jedes Mal von mir geschluckt. Ich präsentierte danach mienen Arsch und T. schlug ein paar Mal darauf - wir sind jetzt etwas vorsichitger mit Züchtigungen, da die Haut erst abheilen soll. Dann tat er etwas für mich unerwartetes...er stieß von hinten seine Finger in meine Fotze.

W., ich fühlte mich so benutzt und gedemütigt - halt als Objekt. SO extrem war es noch nie und ich genoß es SEHR. Nach ein paar Malen betteln, durfte ich auch kommen...es war wundervoll. Am nächsten Morgen nach laaaangem Kuscheln - gingen wir zum Arbeitsamt und den gesamten Freitag wurde gekuschelt und ein bischen gespielt und wieder gekuschelt - dann fuhren wir zu einem Freund von T., der die Art wie wir leben toleriert und der davon faziniert ist. Er hatte sich aber mal angeboten mal zuzuschauen, wenn wir spielen und uns freie Hand gelassen. Leider war seine Frau da - aber der Nachmittag war noch ganz nett - man muß ja nicht immer spielen ...oder als Herr und sklavin auftreten...Abends war dann das Verwöhnen meines Herrn angesagt...Massage. Samstag war dann wieder etwas spielerischer *ggg*. T. und ich standen sehr spät auf und gingen duschen – wir hatten vorher sehr viel geredet...auch hatte ich einmal geäußert, das ich es gerne mal probieren wolle angepißt zu werden...da ich dies als Demütigung verstünde und es halt wissen wolle ob dem so sei. Wir duschten und mein Herr pißte auf meinen Sklavenkörper. Oh, W. es war wunderbar, denn T. hatte eine Sache richtig gemacht. Er gewöhnt mich langsam daran. So voller Geduld. Wir ließen nämlich den Duschstrahl weiterlaufen – so wurde alles gleich abgespühlt. Das nächste Mal wollen wir es ohne zusätzliches Wasser probieren. Demut und Unterwürfigkeit sind soetwas wunderbares.*seufz* Und dennoch schwingt immer mien kritischer Beobachter mit, der sagt "Hey das kannst du nicht tun..." Und es ist so schön, das mein anderes ich dem Beobachter eine überzieht und und meint, das er sich melden solle wenn es ernst wird, wo er dann auch einwilligt *lach* Dann waren wir in der Stadt und schlenderten durch die Gegend. In einem Lokal angekommen, suchten wir uns die hinterste Ecke aus, setzten uns und tranken etwas. Einerseits war es im Lokal die hinterste Ecke, andererseits war dort ein Schaufenster. Die Straße war aber nicht sehr belebt und das Schaufenster etwas höher. ich hatte nun etas gt zu machen. Das von Donnerstag. ich animierte ihn dazu meine Titten blankzulegen. Er befahl mir sie zu präsentieren und ich präsentierte... es war so geil...es war keiner da, aber ich war spitz wie nix gutes.... Ich konnte es nicht fassen da saß ich und ich präsentierte miene Titten, die echt steile und harte Nippel hatten und er saugte und lutschte an ihnen. Dann verwöhnte und blies ich sienen Schwanz. Gerade als ich mich tiefer beugte, um ihm die Füße zu küssen, kam die Kellnerin und lächelte. Ich tat so als suchte ich etwas in dem Rucksack auf der Erde. Dann saß ich wieder auf dem Stuhl. Später kniete ich nochmal. Es kamen andere Gäste und ich kniete da.... ich war nervös. ich redete mir ein, das es normal sei undklammerte mich an T., der sich echt gut um mich kümmerte. Hin und wieder fasste er mir von oben in die Hose und unter mein Oberteil, um mir fies in die Nippel zu kneifen. ich stöhnte an seinen Hals gepresst. Später gingen wir, von der Kellnerin angelächelt. Na, die mögen sich wohl dasMaul zerrissen haben *lach* ich dachte echt, das es nun gut sei mit den neuen Erlebnissen. *haha* Pustekuchen. Wir waren im Teelokal und dort desgleichen... Titten auf Tisch und Nippelkniffe, aber unauffälig. ich

sage Dir nichts ist so geil wie ne ordentliche Tittentortur - aber meine nippel tun immernoch weh und es ist geil. Wir kamen an einem Sexshop vrobei, der noch offen hatte. Ich redete ihn laut mit "Herr" an und hatte mein Halsband um. Wie den ganzen Tag auch. Es schlich immer so ein komischer Typ um uns herum, da T. vom "Other World Kingdom" sprach und der Typ eben gerade in der nähe war. gut, dachten wir, gingen weiter und er folgte...*tststs* Ein wirklich ekelhafter Typ war das. Naja, vorher waren wir noch in einer Ecke und T. zog mein Oberteil hoch, um kurz an den Nippeln zu saugen. Hnterher sah ich, das der Mann an der hinteren kasse einen Monitor in diese Ecke hatt – bestimmt hatte er ein sehr schönes Bild. ich kaufte mit Erlaubnis von meinem Herr Liebeskugeln und mein Herr Handschellen, die aber leider nicht funktionierten, wie sich später herausstellte. ich durfte sie mir bei MC Donalds auf dem Klo einführen und ich sage Dir es war ein geile Gefühl...man kann sich echt schnell an die Dinger gewöhnen. Dann der Befehl "Steh auf, spring einmal auf und ab und setz Dich wieder". ich tat, etwas verwirrt und peinlich berührt, wie mir geheißen wurde und ich merkte erst jetzt, was das sollte.... ich spührte wieder dieses leichte Vibrieren.....*mmmmhmmm* Wir aßen und gingen dann nach Hause, wo ich T. Wieder auszog. Wir dösten ein Weilchen und dann durfte ich zur Toilette im Nachtdress (wegen seiner Eltern mußte ich etwas anziehen) und die Kugeln entfernen. Da hörte ich unterwegs immer so ein Klackern... naja, was das wohl war *lächelverschmitzt* Das erzählte ich meinem Herrn und wir spielten noch, indem ich vor ihm unter dem Schreibtisch kniete und ihm seinen Schwanz verwöhnte. Naja, es war mehr ein Vierfüßlerstand.... Dann bat ich um Schmerzen und ich sollte Schmerzen erhalten. Klammern an den ohnehin schon schmerzenden Nippeln und ich war glücklich. Bis ich so richtig geil wurde... ich wurde etwas von ihm gefragt und konnte vor Geilheit nicht so denken, was ich ihm sagte und daraufhin zog und qutschte er an der Klammer an einem meiner Nippel - gut, das ich sienen Schwanz im Mund hatte, denn ich hätte sonst alles übergeschrieen. ich wimmerte vor Schmerz und Lust...genau da wollte ich schon immer sein...genau da. ich wimmerte vor Pein und war glücklich....schon komisch irgendwie.... Er sagte dabei noch, das ich sklavenhure mir mehr Mühe beim Blasen geben solle, was dann auch tatsächlich klappte *lächel* Später mußter er mir die Klammern entfernen, da der Schmerz ZU groß war. Aber nicht so einfach...neiiin, er ZOG sie runter...*aiiii* Das war ein ganz klares "Auuu" was er dann als Antwort bekam. In dem Moment war das einfach für mich die schlimmste Tortur, die ich mitgemacht hatte...zumal er nicht im Geringsten daran dachte mich zwischendurch mal in den Arm zu nehmen. Nein, diesmal wollte er hart bleiben...so wie ich ihn mir wünschte...schon immer gewünscht hatte. Hinterher würde ich getröstet werden....hinterher.... Wann war eigentlich dieses Hinterher...???? Also, was soll ich sagen, ich weinte, fühlte mich wie ein Stück Vieh - wie ein Tier. Aber dies war auch das, was ich mir immer gewünscht hatte. Und doch fühlte ich mich wohl...er hätte mich nur

mehr beachten sollen. Und wenn es noch mehr Schmerzen gewesen wären...Hauptsache SEINE Aufmerksamkeit. Erst sehr viel später durfte ich dann kommen - und ich brach zusammen... Es war so einer dieser Befreiungsorgasmen, bei denen man weint und irgendwie nicht weiß, ob man jetzt wirklich gekommen ist oder nicht. Einer dieser Orgasmen, wo man sich sein ganzes Leben lang für erniedrigen lassen will, nur, um noch mehr zu bekommen. Wir schliefen dann ein - aneinandergekuschelt. W., im Nachhinein wirkt alles auf mich wie die Vorbereitung auf das, was da noch kommen sollte. Es wirkt alles so geplant, aber ich weiß das dem nicht so ist. Es paßte alles hervorragend und die sklavin war interessiert an der Mitarbeit und gehorchte :o) Was ja bei mir nicht immer der Fall ist*bg* Sonntag war recht soft am Morgen - wir aßen zu Mittag mit seinen Eltern. Dann ein Anruf. T. Freund, der Interesse hatte und melden wollte, das seine Frau nicht da ist. Gut, wir fuhren los. Zuerst zu dem Freund, der dann aber zu nervös war in seiner ehelichen Wohnung und uns anbot doch in seiner alten Wohnung zu spielen - die wäre leer. Wir nahmen dnakend an, nachdem mein Herr mich bereits als Fußbank benutzt hatte. Wir fuhren zu dem Freund - Junggesellenbutze.*schmunzel* Die Athmosphäre war etwas gespannt aber nur am Anfang. Wir versuchten zu reden. *hihi* Als wir so fuhren hat mein Herr mich am Fötzchen gestreichelt..immer wenn die Ampeln auf rot waren. Und als ich mal stöhnte, da dreht sich der Freund um und schaute T. wohl fragend an. "Kümmer dich nicht darum, was elestiel macht" - war die Antwort meines Herrn. ich war wohl nicht wichtig.....nein, war ich nicht, denn ich war das Objekt, was bald zur Benutzung und nur zur Benutzung da war. Dann kniete ich vor meinem Herrn und befolgte einfach nur Befehle - wenn ich etwas freiwillig tat so nur Dinge, die ich tun durfte oder ich fragte vorher. Ebenso wie mein Herr stets fragte, ob diese oder jenes ok ist. Es war faszinierend. Und sein Freund war ebenso fasziniert - er hat fast meine ganzen Zigaretten aufgeraucht. Wir fingen mit einfachen Dingen an, die mir keine Schwierigkeiten bereiten. Hüpfen vor dem jeweiligen Mann, um das er auch ja meine Kugeln klackern hören konnte - ich kam mir albern vor...aber ich tat es. ich war ja hier um Befehle auszuführen. ich wurde in die Titten gekniffen und gezüchtigt. Ich kniete, mußt meines Herrn Füße küssen, um rauchen zu dürfen und meine Titten wurden präsentiert. Lange und offen – aber es machte mir gar nichts aus. Wußte ich doch, das wir alleine mit dem Freund waren. Er sagte immer sowas wie "So viel Hingabe hätte er noch nicht gesheen" und "Jetzt glaub ich das erst was du erzählt hast" usw. Ein Lob an T. Erziehung, die er mir hat angedeihen lassen - und ER war stolz. Dann ging es weiter mit Schmusen und Schuhe küssen und die verschiedenen Positionen veranschaulichen. Dann waren meine Titten wieder mal für etliche Minuten nackt. und wurden angeboten - der Freund verneinte dankend.

Dann meinte mein Herr, ich solle für uns alle Pizza holen und ich ging.... T. kam hinterher und holte noch etwas zu trinken. Er sagte mir, das er sowas von stolz auf mich sei ... jetzt wisse er es erst recht was er an mir habe und mcih nicht mehr gehen lassen würde. Gott, W., es war so wunderbar - ich habe doch nur getan was mir bestimmt war und die Männer waren so voll von Lob und sie unterhielten sich auch als ob ich nicht da sei – aber immer wenn ich gerae kurz vorm abdriften war, haben sie mich angesprochen. ich fühlte mich so geborgen und so glücklich wie noch nie in meinem Leben - dienen - das ist es was ich will. Nach dem Essen leckte ich meinem Herrn die Füße und lag auf dem Bauch - meine Lieblingstätigkeit. ich hörte die Männer erzählen über dies und das - hauptsächlich Computer...dann wieder erzählten sie über mich, meine zukünftigen Tattoos und meinen Arsch...sie begutachteten mich und ich verwöhnte glücklich mienen Herrn. Urplötzlich spührte ich einen Gürtel auf meinen Arsch schnalzen - ich hatte gar nicht bemerkt, das mein Herr sich den Gürtel abmachte. ich war überrascht und ich war geil. ich wurde aufgehoben und ich bat darum meinem Herrn seinen Schwanz zu verwöhnen. ich durfte dies und tat es. Der Freund war perplex und meinte wohl nur, daß sich das ja wohl jeder Mann wünschen könne und das ich meine Sache sehr gut machen würde. Und mein Herr genoß. Und der Freund genoß es einfach nur zuzusehehn. Keine Spur mehr von Angespanntheit. Dann richtete ich mich auf und mein Herr flüsterte mir ins Ohr" Bist du mutig?" "Dann besorg es dir selber" ich konnte das ncoh nicht - übrigens waren den ganzen tag die Kugel in mir... *bg* ich bat ihn darum, mich zu befriedigen, da ich noch nicht soweit sei. Mein Herr tat dies und so kam ich ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwnden was ich da gerade alles von mir preis gab. Naja, sklavenhuren haben ja auch keine privatsphäre *lächel* Der Freund bedankte sich bei mir für das Vertrauen und ich saß da ganz glücklich, was er auch bemerkte ...ich würde, als mein Herr mich gestreichelt hat, so willenlos und doch glücklich und zufrieden aussehen. Das zum ersten Orgasmus mit Kugeln - jetzt war für mich auch das Eis gebrochen und ich lies immer meiner Lust freien Lauf, wenn mein Herr mir Schmerzen oder Lust pur schenkte. Und der Freund beobachtete meine Mimik, wie ich aus seinen Kommentaren schloß. Oh, es war so wunderbar! Und ich mußte erzählen, das ich immer geil und feucht sei - stimmt ja auch, es aber wem anders zu erzählen...ich tat es. Es wurden Klammern angebracht...ich wurde gequält...liebkost und ich fühlte mich wohl. ich wurde auf die Fotze geschlagen - ich hatte aber immer die Hose an, das war für das erste Treffen für mich Beidngung. Obwohl, ich hätte sie auch ne hlabe Stunde später ausgezogen. (insgesamt hat

das Ganze von 5 Stunden gedauert.) Zwischen durch kam ich noch durch Liebkosung der Nippel - naja, es war eher eine Marter...aber geil. Und dann durfte ich nochmal kurz vor Schluß. Wieder mußte ich das Klackern der Kugeln vorführen - vor jedem wieder einzeln. Und dann, als wir gehen wollten, sollte ich in kniende Position gehen. Dann vor dem Freund knien und noch eben den Arsch präsentieren. Geil - einfach nur geil fand ich das und war erregt, präsentiere ich doch so gerne meinen Arsch. Dann klatschten ein paar Schläge auf selbigen und ich genoß es. ich mußte aufstehen und in Position gehen. dann zog mein Herr das Oberteil ganz aus. ich mußte wieder Position waren. Wurde beäugt und von meinem Herrn angepriesen und wirder beäugt und dann mußte ich wirder im Stehen meinen Arsch präsentieren. Dann wieder drehen und wieder die Titten schön zur Geltung bringen. Der Freund fragte ob er denn doch mal anfassen dürfe und mien Herr sagte sowas wie aber bitte.... ich schloß die Augen und ließ es geschehen. ließ alles über mich ergehen. War willig und geil.... ich wurde von meinem herrn gehalten und er liebkoste mich auch am Hals und flüsterte mir etwas, an das ich mcih nicht erinnere ins Ohr. Dann knetete der Freund meine Titten - versuchte sich im Malträtieren meiner Nippel und bewunderte die Festigkeit und dann fühlte ich einfach nur noch Hände.... er streichelte mich an der Seite und zwischen den Titten dann weiter mit dem Kneten dann drückte er die Nippel hinein und lies sie kreisen! ...Es tat weh und war geil...alles war geil... hätten die mir befohlen ich soll mich ganz ausziehen - ich hätte es getan - und dann wollte er wohl aufhören und ich war gerade kurz vorm Orgasmus - mein Herr erlaubte es mir und der Freund machte weiter. Und wie ich kam....ich konnte ja kaum stehenbleiben - ich war wahnsinnig vor Lust und Schmerz...Hingabe ...Devotheit...ich war einfach nur wahnsinnig. Und wurde gehalten und gestärkt. Es war der pure wahnsinn. Oh, W., ich kann es jetzt noch kaum glauben. ich bedankte mich noch anständig - für eine sklavin gehörig im Knien. ich senkte mienen Kopf, was T. ne Spur zu heftig gednakt war....er war ein bischen verletzt dadurch, da ich seinem Freund, durch dessen Hand an meinen Titten ich schließlich kam, zu viel Respekt zollte. ich wußte es nicht - aber mein Herr war trotzdem SEHR stolz auf seinen Besitz ...sein Eigentum. Dann fuhren wir nach Hause und schmusten noch ein wenig und kuschelten. ich nahm die Kugel raus und dann war der fiese Abschied auch schon wieder nahe - ich hasse sowas und es wird immer schlimmer - von Mal zu Mal.

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