Kinderlieder

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Kinderlieder

(1)

Liederverzeichnis 1 Die Jahresuhr 2 Kommt ein Vogel geflogen 3 Das rote Pferd 4 Es tönen die Lieder 5 Der Kuckuck und der Esel 6 Alle meine Entchen 7 Alle Vögel sind schon da 8 Kuckuck 9 Die Affen rasen durch den Wald 10 Hänschen klein 11 Auf der Mauer 12 Ein Mops kam in die Küche 13 Es klappert die Mühle 14 Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann 15 Heho! Spannt den Wagen an 16 Spannenlanger Hansel 17 Fuchs, Du hast die Gans gestohlen 18 Ein Männchen Steht im Walde 19 Im Märzen der Bauer 20 Dornröschen 21 Backe Backe Kuchen 22 ABC Lied 23 Bruder Jakob 24 Schlaf, Kindlein, schlaf 25 Bunt sind schon die Wälder 26 Es schneit 27 Di Di Di Dip Dip 28 Das Lied über mich

29 Nackidei 30 Meine Mami 31 Wie schön, dass Du geboren bist 32 Papi, wach auf! 33 Theo Mach mir ein Bananenbrot 34 Kindergarten 35 Simsalabim 36 Wir sind Kinder 37 Tip Tap 38 Grün, Grün, Grün sind alle mein Kleider 39 Die Vier Jahreszeiten 40 Hallo Welt 41 Das Wandern 42 Die vier Jahreszeiten 43 Trat ich heute vor die Türe 44 Ich geh' mit meiner Laterne 46 Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne 47 Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind 48 Wenn der Sommer kommt 49 Sommerkinder 50 Mein Platz im Auto 51 An meinem Fahrrad ist alles dran 52 La-Le-Lu 53 Schlaf Kindlein Schlaf 54 In der Weihnachtsbäkerei

This file was created to allow parents of the DeutscheSprachschule to help their children in their development during the singing hour that is performed for the kids. Intensive research was performed to ensure the remaining songs in this document are free of copyrights or under creative common license. Should there be copyrighted material in this file we ask for a message so we can correct the file. Sollte sich doch intensiver Recherche ein Copyright geschütztes Werk in diesem File befinden bitten wir um Nachweis und Nachricht. Das File wird umgehend entfernt.

(1)

Zahlreiche Singstunden bestätigen die folgenen Beobachtungen: • • •

(1)

Eltern, die mitsingen, ermuntern die Kinder zum Singen. Die Kinder folgen dem Beispiel der Eltern. Eltern, die sich mit anderen Eltern während der Singstunde austauchen, lenken die Kinder ab. Die Kinder kopieren häufig das Verhalten der Eltern. Das Spielen mit den Kindern während der Stunde lenkt vom Singen ab.

1 Die Jahresuhr

1

© by MUSIK FÜR DICH Rolf Zuckowski OHG (Sikorski Musikverlage), Hamburg. Ausschließlich zum privaten oder internen pädagogischen Gebrauch. Vervielfältigung und Einstellen in das Internet sind nicht gestattet.

(1)

2 Kommt ein Vogel geflogen D A A D D A A D

Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf mein' Fuss, hat ein Zettel im Schnabel, von der Mutter ein' Gruß

D A A D D A A D

Lieber Vogel, fliege weiter, nimm ein' Gruß mit und einen Kuss, denn ich kann Dich nicht begleiten, weil ich hier bleiben muss.

3 Das rote Pferd

Da hat das rote Pferd sich einfach umgedreht und hat mit seinem Schwanz die Fliege abgewehrt. Die Fliege war nicht dumm, sie machte summ-summ-summ und flog mit viel gebrumm ums rote Pferd herum.

(1)

2

3

4 Es tönen die Lieder . D . D . D

A A A

A A A

D D D

4

Es tönen die Lieder der Frühling kehrt wieder, es spielet der Hirte auf seiner Schalmei la-la-la-la-la-la-la-la-laaa la-la-la-la-la-la-la-la-laaa.

E H7 H7 E

5 Der Kuckuck und der Esel 1.

Der Kuckuck und der Esel, die hatten einen Streit. |:Wär wohl am besten sänge,:| zur schönen Maienzeit.

2.

Der Kuckuck sprach:“Das kann ich !“ und hub gleich an zu schrei'n. |:„Ich aber kann es besser,“:| fiel gleich der Esel ein.

3.

Das klang so schön und lieblich. So schön von Fern und Nah. |:Sie sangen alle beide :|

„ Kuckuck, kuckuck, iaahh !“

(1)

5

6 Alle meine Entchen Vers 1

C F

C

F

C

G7 C G7 C F F G7 G7 C F F G7 G7 C F F G7 G7

C

(1)

Alle meine Täubchen gurren auf dem Dach, gurren auf dem Dach, fliegt eins in die Lüfte fliegen alle nach.

Vers 3

Alle meine Hühner scharren in dem Stroh, scharren in dem Stroh, finden sie ein Körnchen sind sie alle froh.

Vers 4

Alle meine Gänschen watscheln durch den Grund, watscheln durch den Grund, suchen in dem Tümpel werden kugelrund.

C C C C

In Moll: Am Dm Dm E7 E7

Vers 2 C C C C

C C C C

Am Am Am Am

C Alle meine Entchen F C schwimmen auf dem See, F C schwimmen auf dem See, G7 C Köpfchen in das Wasser, G7 C Schwänzchen in die Höh.

6

7 Alle Vögel sind schon da

7

C Dm C C C Dm

C C G G C C

F G C C F G

C C G G C C

Vers 1

Alle Vögel sind schon da, alle Vögel, alle! Welch ein Singen, Musiziern, Pfeifen, Zwitschern, Tiriliern! Frühling will nun einmarschiern, kommt mit Sang und Schalle

C Dm C C C Dm

C C G G C C

F G C C F G

C C G G C C

Vers 2

Wie sie alle lustig sind, flink und froh sich regen! Amsel, Drossel, Fink und Star und die ganze Vogelschar wünschen dir ein frohes Jahr, lauter Heil und Segen.

C Dm C C C Dm

C C G G C C

F G C C F G

C C G G C C

Vers 3

Was sie uns verkünden nun, nehmen wir zu Herzen: Wir auch wollen lustig sein, lustig wie die Vögelein, hier und dort, feldaus, feldein, singen, springen, scherzen.

(1)

8 Kuckuck

8

G G D7 G Kuckuck! Kuckuck! Ruft's aus dem Wald. D7 G Lasset uns singen, tanzen und springen! G D7 G Frühling, Frühling wird es nun bald G G D7 G Kuckuck! Kuckuck! Läßt nicht sein Schrei'n. D7 G Kommt in die Felder, Wiesen und Wälder! G D7 G Frühling, Frühling, stelle dich ein!

G G D7 G Kuckuck! Kuckuck! Trefflicher Held! D7 G Was du gesungen, ist dir gelungen: G D7 G Winter, Winter räumet das Feld!

(1)

9 Die Affen rasen durch den Wald

9

C Die Affen rasen durch den Wald, der eine macht den andern kalt, Chorus G C Die ganze Affenbande brüllt: F C ||: Wo ist die Kokosnuß? Wo ist die Kokosnuß? G C Wer hat die Kokosnuß geklaut? :||

Die Affenmama sitzt am Fluß und angelt nach der Kokosnuß, -ChorusDer Elefant im Urwald spricht: "Hier in dem Dicklicht ist sie nicht." -ChorusDer Affenonkel, welch ein Graus, reißt ganze Urwaldbäume aus. -ChorusDer Affentante kommt von fern, sie isst die Kokosnuß so gern. -ChorusDer Affenmilchmann, dieser Knilch, der wartet auf die Kokosmilch -ChorusDas Affenbaby voll Genuß hält in der Hand die Kokosnuß, Die ganze Affenbande brüllt: ||: Da ist die Kokosnuß! Da ist die Kokosnuß! Es hat die Kokosnuß geklaut :|| Die Affenmama schreit: Hurra. Die Kokosnuß ist wieder da Die ganze Affenbande brüllt: ||: Da ist die Kokosnuß! Da ist die Kokosnuß! Es hat die Kokosnuß geklaut :|| Und die Moral von der Geschicht: Klau keine Kokosnüsse nicht, weil sonst die ganze Bande brüllt ||: Wo ist die Kokosnuß? Wo ist die Kokosnuß? Wer hat die Kokosnuß geklaut? :||

(1)

10 Hänschen klein

(1)

10

D A D D A D A D D A D

1.

Hänschen klein, ging allein in die weite Welt hinein; Stock und Hut steht ihm gut, ist gar wohlgemut. Aber Mama weinet sehr, hat ja nun kein Hänschen mehr! da besinnt sich das Kind, kehrt nach Haus geschwind.

D A D D A D A D D A D

2.

Sieben Jahr, trüb und klar Hänschen in der Fremde war da besinnt sich das Kind eilet heim geschwind Doch nun ist's kein Hänschen mehr – nein ein grosser Hans ist er braun gebrannt, Stirn und Hand, wird er nicht erkannt

D A D D A D A D D A D

3.

Lieb' Mama,ich bin da, ich dein Hänschen, hopsasa! Glaube mir, ich bleib hier, geh nicht fort von Dir! Da freut sich die Mutter sehr und das Hänschen noch viel mehr! denn es ist, wie ihr wißt, gar so schön bei ihr.

11 Auf der Mauer E E E E

A A A A

H7 H7 fis H7

E E H7 E

Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wanze. Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wanze. Seht Euch mal die Wanze an, wie die Wanze tanzen kann! Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wanze.

12 Ein Mops kam in die Küche C C

G G

G G

C C

C C

G G

G G

C C

12

Ein Mops kam in die Küche und stahl dem Koch ein Ei, da nahme der Koch den Löffel und schlug den Mops zu Brei. Da kamen viele Möpse un gruben ihm ein Grab und setzten ihm ein' Grabstein, auf dem geschrieben stand: (… und von vorne ...)

(1)

11

13 Es klappert die Mühle

. F C F. F C F. F C F C F C . F C F. F C F. F C F C F C . F C F. F C F. F C F C F C

(1)

F

F

F

1. Es klappert die Mühle Am rauschenden Bach, Klipp klapp. Bei Tag und bei Nacht23rd New York Ist der Müller stets wach, Klipp klapp. Er mahlet das Korn Zu dem kräftigen Brot, Und haben wir solches, So hat's keine Not, Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp. 2. Flink laufen die Räder Und drehen den Stein, Klipp klapp! Und mahlen den Weizen Zu Mehl uns so fein, Klipp klapp! Der Bäcker dann Zwieback Und Kuchen draus bäckt, Der immer den Kindern Besonders gut schmeckt, Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp. 3. Wenn reichliche Körner Das Ackerfeld trägt, Klipp klapp! Die Mühle dann flink Ihre Räder bewegt, Klipp klapp! Und schenkt uns der Himmel Nur immerdar Brot, So sind wir geborgen Und leiden nicht Not, Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.

13

14 Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann

G G D G

/ / G /

D D D D

G G G G

G G D G

/ / G /

D D D D

G G G G

G G D G

/ / G /

D D D D

G G G G

G G D G

/ / G /

D D D D

G G G G

(1)

14

Es tanzt ein Bi-ba-butzeman in unserm Haus herum. Widi-bum Es tanzt ein Biba Butzelman in unserm Haus herum. Er rüttelt sich, er schüttelt sich, er wirft ein Säckchen hinter sich. Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum. Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum. Widi-bum Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum. Er wirft sein Säcklein her und hin, Was ist wohl in dem Säcklein drin? Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum.

Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum. Widi-bum Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum. Er bringt zur Nacht dem guten Kind, die Äpfel die im Säcklein sind. Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum.

Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum. Widi-bum Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum. Er wirft sein Säcklein hin und her, am Morgen ist es wieder leer. Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum.

15 Heho! Spannt den Wagen an Gm F Es Gm F Es Gm F Es

D D D

15

Heho! Spann den Wagen an, Seht, der Wind treibt Regen übers Land! Holt die goldnen Garben, holt die goldnen Garben!

16 Spannenlanger Hansel

16

F F F F

F F B F

C C B C

F F F F

Spannenlanger Hansel, nudeldicke Dirn. Gehen wir in den Garten Schütteln wir die Birn' Schüttel ich die grossen, schüttelst Du die klein'n wenn das Säcklein voll ist, gehen wir wieder heim.

F F F F

F F B F

C C B C

F F F F

Lauf doch nicht so närrisch, spannenlanger Hans! Ich verlier die Birnen und die Schuh noch ganz. Trägst ja nur die kleinen, nudeldicke Dirn und ich schlepp den schweren Sack mit den grossen Birn'n.

(1)

17 Fuchs, Du hast die Gans gestohlen

C Fuchs, du hast die Gans gestohlen, F C |: Gib sie wieder her, :| G C |: Sonst wird dich der Jäger holen G C mit dem Schießgewehr. :| Seine große, lange Flinte |: Schießt auf dich den Schrot, :| |: Daß dich färbt die rote Tinte und dann bist du tot. :| Liebes Füchslein laß dir raten |: Sei doch nur kein Dieb :| |: Nimm, du brauchst nicht Gänsebraten,

mit der Maus vorlieb. :| Ernst Anschütz (1824)

(1)

17

18 Ein Männlein steht im Walde F F F F F

/ / / / /

/ B F C / B F C C / C / / B F C

F F

/ /

F

/

F F F F F

/ / / / /

/ B F C / B F C C / C / / B F C

F F

/ /

F

/

1) Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm. Es hat vor lauter Purpur ein Mäntlein um. Sagt, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein mit dem purpurroten Mäntelein? 2) Das Männlein steht im Walde auf einem Bein und hat auf seinem Haupte schwar' Käpplein klein. Sagt, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein mit dem kleinen schwarzen Käppelein?

19 Im Märzen der Bauer

(1)

18

19

G G D7 e

a D7 G a D7 G G D7 G a D7 G

1)

Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt, er setzt seine Felder und Wiesen instand. Er pflüget den Boden , er egget und sät und rührt seine Hände früh morgens und spät.

G G D7 e

a D7 G a D7 G G D7 G a D7 G

2)

Die Bäurin, die Mägde, sie dürfen nicht ruhn, sie haben im Haus und im Garten zu tun; sie graben und rechen und singen ein Lied und freun sich, wenn alles schön grünet und blüht

G G D7 e

a D7 G a D7 G G D7 G a D7 G

3)

So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei; dann erntet der Bauer das duftende Heu; er mäht das Getreide, dann drischt er es aus; im Winter, da gibt es manch fröhlichen Schmaus.

20

. C C C C

/ / / /

F F F F

Dornröschen

20

1) Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind, schönes Kind, Dörnröschen war ein schönes Kind schönes Kind.

/ / / /

2) Dörnröschen, nimm Dich ja in acht... 3) Da kam die böse Fee herein... 4) Dornröschen schlafe hundert Jahr... 5) Da wuchs die Hecke riesengroß... 6) Da kam ein junger Königssohn... 7) Dörnröschen wache wieder auf... 8) Da feiern sie ein Hochzeitsfest ... 9) Da jubelt das ganze Volk...

21

C C C C G G G C C

(1)

F F F F C C C F /

C C C C

/ / / /

C / G C

Backe, backe, Kuchen Backe, backe, Kuchen Der Bäcker hat gerufen! Wer will guten Kuchen backen Der muß haben sieben Sachen: Eier und Schmalz Butter und Salz Milch und Mehl Safran macht den Kuchen gehl! Schieb ihn in den Ofen rein.

21

22 ABC Lied C

F C

C F C A/B/ C/ D/ E/ F/ G/ //

G

C

G

C

G C G C H/I /J / K /LMNO P ///

C

G

C

G

C G C G Q/R/ S/ T/ U/ V/W/ / /

F

C

C F C X und Ypsilon Z Juhhe

C G

C

G

C

G C G C Das ist das ganze A / B C / / /

23 Bruder Jakob D A D

D A D

D A D

D A D

D A D

D A D

D A D

D A D

Bruder Jakob

Bruder Jakob

Schläfst Du noch,

Schläfst Du noch,

Hörst Du nicht die Glocken,

Hörst Du nicht die Glocken,

Ding, Dang, Dong,

Ding, Dang, Dong,

24 Schlaf, Kindchen, schlaf F F C C F

(1)

C C / / C

F / F / F / F / F /

22

Schlaf, Kindchen, schlaf Der Vater hüt't die Schaf, Die Mutter schüttelt's Bäumelein, da fällt herab ein Träumelein Schlaf Kindchen schlaf.

23

24

25 Bunt sind schon die Wälder G / G / D A G / Am / G D

D D D C D G

G G / / / /

Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder, und der Herbst beginnt. Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen kühler weht der Wind

G / G / D A G / Am / G D

D D D C D G

G G / / / /

Wie die volle Traube aus dem Regenlaube purpurfarbig strahlt! Am Geländer reifen Pfirsiche, mit Streifen rot und weiss bemalt.

G / G / D A G / Am / G D

D D D C D G

G G / / / /

Flinke Träger springen, und die Mädchen singen alles jubelt froh! Bunte Bänder schweben zwischen hohen Reben auf dem Hut von Stroh.

G / G / D A G / Am / G D

D D D C D G

G G / / / /

Geige tönt und Flöte bei der Abend röte und im Mondesglanz; junge Winzerinnen winken und beginnen frohen Erntetanz

Text: Melodie:

(1)

J.G. v. Salis-Seewis (1782) Johan Freiedich Reichardt (1799)

25

26 Es schneit

26

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27 Di di di dip dip

27

Detlev Jöcker stellt Ihnen die Texte und Noten ausschließlich für private Zwecke und zur nicht öffentlichen Nutzung in pädagogischen Einrichtungen gratis zur Verfügung. Auch das Einstellen in andere Internetseiten ist nicht gestattet.

28 Das Lied über mich

28

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29 Nackidei

29

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30 Meine Mami

30

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31 Wie schön, dass Du geboren bist 31 © by MUSIK FÜR DICH Rolf Zuckowski OHG (Sikorski Musikverlage), Hamburg. Ausschließlich zum privaten oder internen pädagogischen Gebrauch. Vervielfältigung und Einstellen in das Internet sind nicht gestattet.

32 Papi, wach auf!

32

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(1)

33 Theo Mach mir ein Bananenbrot

33

C C

C C

C C

GC GC

Chorus: Theo! Theo! Komm und hilf mir in meiner Not. The'- lieber The', lieber The', lieber The', lieber The', lieber Theo, Bitte mach mir ein Bananenbrot.

C C

C C

C C

GC GC

Vers 1 Ich komm halb vor Hunger um! Theo mach mir ein Bananenbrot. Egal ob sie grade ist oder krumm. Theo mach mir ein Bananenbrot.

C C C C

C G C C G C

Mach ein bisschen dalli man, denn mir knurrt der Magen. Theo mach mir ein Bananenbrot. Ich kann das Gefühl im Bauch nicht mehr lang ertragen. Theo mach mir ein Bananenbrot. Chorus: Theo! Theo! Komm und hilf mir ....

C C C C C C

C C C C C G C C G C

GC GC

Vers 2 Ich hab Kohldampf wie ein Tier. Theo mach mir ein Bananenbrot. Soll ich etwa verhungern hier? Theo mach mir ein Bananenbrot. Mach ein bisschen dalli man, denn mir knurrt der Magen. Theo mach mir ein Bananenbrot. Ich kann das Gefühl im Bauch nicht mehr lang ertragen. Theo mach mir ein Bananenbrot. Chorus: Theo! Theo! Komm und hilf mir ....

C C C C C C

C C C C C G C C G C

GC GC

Vers 3 Ich verdrück ein ganzes Pfund, Theo mach mir ein Bananenbrot. Bananen sind ja so gesund! Theo mach mir ein Bananenbrot. Mach ein bisschen dalli man, denn mir knurrt der Magen. Theo mach mir ein Bananenbrot. Ich kann das Gefühl im Bauch nicht mehr lang ertragen. Theo mach mir ein Bananenbrot. Chorus: Theo! Theo! Komm und hilf mir ...

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34 Kindergarten

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35 Simsalabim

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36 Wir sind Kinder

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37

Tip Tap

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(1)

38 Grün, Grün, Grün sind alle meine Kleider G / D G G / D G G C D G G / D G G C D G G / D G G / D G G / D G G C D G G / D G G C D G G / D G G / D G G / D G G C D G G / D G G C D G G / D G G / D G G / D G G C D G G / D G G C D G G / D G G / D G G / D G G C D G G / D G G C D G G / D G

(1)

Grün, ja grün sind alle meine Kleider, Grün ja grün ist alles, was ich hab. Darum lieb ich alles was so grün ist, weil mein Schatz ein Jäger ist. Darum lieb ich alles was so grün ist, weil mein Schatz ein Jäger ist. Blau, ja blau sind alle meine Kleider, blau ja blau ist alles, was ich hab. Darum lieb ich alles was so blau ist, weil mein Schatz ein Seemann ist. Darum lieb ich alles was so blau ist, weil mein Schatz ein Seemann ist. Weiß, ja weiß sind alle meine Kleider, weiß ja weiß ist alles, was ich hab. Darum lieb ich alles was so weiß ist, weil mein Schatz ein Bäcker ist. Darum lieb ich alles was so weiß ist, weil mein Schatz ein Bäcker ist. Schwarz, ja schwarz sind alle meine Kleider, schwarz ja schwarz ist alles, was ich hab. Darum lieb ich alles was so schwarz ist, weil mein Schatz ein Schornsteinfeger ist. Darum lieb ich alles was so schwarz ist, weil mein Schatz ein Schornsteinfeger ist. Bunt, ja bunt sind alle meine Kleider, bunt ja bunt ist alles, was ich hab. Darum lieb ich alles was so bunt ist, weil mein Schatz ein Maler ist. Darum lieb ich alles was so bunt ist, weil mein Schatz ein Maler ist.

38

39 Hallo Welt

39

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40 Oma liebt Opapa

40

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(1)

41 Das Wandern G G D C D D

/ D7 / / / /

G / G D / G / G / G /

G G D C D D

/ D7 / / / /

G / G D / G / G / G /

G G D C D D

/ D7 / / / /

G / G D / G / G / G /

G G D C D D

/ D7 / / / /

G / G D / G / G / G /

G G D C D D

/ D7 / / / /

G / G D / G / G / G /

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D / D7 / D /

41

1. |: Das Wandern ist des Müllers Lust :| Das Wandern Das muß ein schlechter Müller sein |: Dem niemals fiel das Wandern ein :| Das Wandern Das Wandern . . . 2. |: Vom Wasser haben wir's gelernt :| Vom Wasser Das hat nicht Ruh' bei Tag und Nacht |: ist stets auf Wanderschaft bedacht :| Das Wasser Das Wasser . . . 3. |: Das sehn wir auch den Rädern an :| Den Rädern Die gar nicht gerne stille steh'n |: und sich bei Tag nicht müde drehn :| Die Räder Die Räder . . . 4. |: Die Steine selbst so schwer sie sind :| Die Steine Sie tanzen mit den muntern Rhein |: Und wollen gar noch schneller sein :| Die Steine Die Steine . . . 5. |: O Wandern, Wandern, meine Lust :| O Wandern Herr Meister und Frau Meisterin |: Laßt mich in Frieden weiterziehn :| Und wandern Und wandern

42 Die Vier Jahreszeiten

42

Es war eine Mutter die hatte vier Kinder: Den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter Der Frühling bringt Blumen, der Sommer den Klee, Der Herbst, der bring Trauben, der Winter den Schnee.

43 Lied zur Faschingszeit © by Heinz Lemmermann (1930 -2007) Carus Verlag

(1)

43

44 Ich geh' mit meiner Laterne

F F C F F C

(1)

F F

44

Refrain:

Ich geh' mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne und unten leuchten wir.

Vers 1 Refrain: Vers 2 Refrain: Vers 3 Refrain: Vers 4 Refrain: Vers 5 Refrain: Vers 6 Refrain: Vers 7 Refrain: Vers 8 Refrain: Vers 9 Refrain:

Ein Lichtermeer zu Martins Ehr'! Rabimmel, rabammel, rabumm. Ich geh' mit meiner Laterne … Der Martinsmann, der zieht voran. Rabimmel, rabammel, rabumm. Ich geh' mit meiner Laterne … Mein Licht ist schön, könnt ihr es sehn? Rabimmel, rabammel, rabumm. Ich geh' mit meiner Laterne … Ich trag mein Licht, ich fürcht mich nicht. Rabimmel, rabammel, rabumm. Ich geh' mit meiner Laterne … Wie schön das klingt, wenn jeder singt. Rabimmel, rabammel, rabumm. Ich geh' mit meiner Laterne … Ein Kuchenduft liegt in der Luft. Rabimmel, rabammel, rabumm. Ich geh' mit meiner Laterne … Beschenkt uns heut, ihr lieben Leut'. Rabimmel, rabammel, rabumm. Ich geh' mit meiner Laterne … Laternenlicht, verlösch mir nicht. Rabimmel, rabammel, rabumm. Ich geh' mit meiner Laterne … Mein Licht ist aus, ich geh' nach Haus. Rabimmel, rabammel, rabumm. Ich geh' mit meiner Laterne …

46Laterne, Laterne

46

G. D / / G D / / / D/G / D/ /

Refrain

Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne

D. D / / D. D / / D. D / G / D / /

Vers 1

Brenne auf, mein Licht, Brenne auf, mein Licht, aber nur meine Liebe Laterne nicht

Vers 2

Wenn es dunkel ist, Wenn es dunkel ist, Ja, dann seht Ihr erst wie schön das ist

D. D / / D. D / / D. D / G / D / /

Vers 3

Geh nicht aus mein Licht, Geh nicht aus mein Licht, Denn ich will es sehn, dein Angesicht

D. D / / D. D / / D. D / G / D / /

Vers 4

Und die Winde wehn, Und die Winde wehn, Lass uns weiter, weiter, weitergehn

Vers 5

Und ein heller Schein, und ein heller Schein, Ja, der soll für immer bei uns sein

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D. D / / D. D / / D. D / G / D / /

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47 Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind G / G / D7 / G / G /

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G / G / G / D7 / D7 /

/ / / / G

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l. Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, Sein Roß, das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, Sein Mantel deckt' ihn warm und gut.

G / G / D7 / G / G /

/ / C/ / / / / / /

G / G / G / D7 / D7 /

/ / / / G

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2. Im Schnee saß , im Schnee saß, Im Schnee, da saß ein alter Mann, Hatt Kleider nicht, hatt Lumpen an. "O helft mir doch in meiner Not, Sonst ist der bittre Frost mein Tod!"

G / G / D7 / G / G /

/ / C/ / / / / / /

G / G / G / D7 / D7 /

/ / / / G

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3. Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin zog die Zügel an, Sein Roß stand still beim armen Mann. Sankt Martin mit dem Schwerte teilt' Den warmen Mantel unverweilt.

G / G / D7 / G / G /

/ / C/ / / / / / /

G / G / G / D7 / D7 /

/ / / / G

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4. Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin gab den halben still: Der Bettler rasch ihm danken will Sankt Martin aber ritt in Eil' Hinweg mit seinem Mantelteil. .

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48 Wenn der Sommer kommt

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49 Sommerkinder

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50 Mein Platz im Auto

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51 An meinem Fahrrad ist alles dran

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52 La-le-lu F / F/ F / F/

/ B / B

/ / / /

C7 / F G7 C7 / F C

/ / C7 / / / F /

B / F / C7 / F / C7 / F / / dm C7 /

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La – le - lu, nur der Mann im Mond schaut zu, wenn die kleinen Babies schlafen, drum schlaf auch du! La – le - lu, vor dem Bettchen stehn zwei Schuh und die sind genauso müde, gehen jetzt zur Ruh. Dann kommt auch der Sandmann, leis tritt er ins Haus, Sucht aus seinen Träumen dir den schönsten aus.

F / / / C7 / / / F / B / F C7 F /

La – le - lu, nur der Mann im Mond schaut zu, wenn die kleinen Babies schlafen, drum schlaf auch du!

B / F / B / F / A7/ dm / G7 / C7 /

Sind all die Sterne am Himmel erwacht dann sing ich so gerne ein Lied dir zur Nacht.

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<ENDE>



53 Schlafe, mein Prinzchen D A G / A / D A G / D / A D D A A /

D D / D / / A D D

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Schlafe , mein Prinzchen es ruhn Schäfchen und Vögelchen nun, Garten und Wiese verstummt auch nicht ein Bienchen mehr summt. Luna mit silbernem Schein, gucket zum Fenster herein. Schlafe bei silbernem Schein, schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein. Schlaf ein, schlaf ein.

D A G / A / D A G / D / A D D A A /

D D / D / / A D D

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Alles im Schlosse nun liegt tief in den Schlummer gewiegt, Küche und Keller sind leer, Es regt sich kein Mäuschen mehr Nur in der Zofe Gemach Tönet ein seufzendes Ach Was für ein Ach mag das sein? Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein. Schlaf ein, schlaf ein.

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54 In der Weihnachtsbäckerei © by MUSIK FÜR DICH Rolf Zuckowski OHG (Sikorski Musikverlage), Hamburg. Ausschließlich zum privaten oder internen pädagogischen Gebrauch. Vervielfältigung und Einstellen in das Internet sind nicht gestattet.

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